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News

Zusammenarbeit der Museen

Eröffnungsbild der AusstellungDie beiden Museen in Gehlberg und Suhl arbeiten Hand in Hand

Bereits seit mehreren Jahren arbeiten das Glas- und Wilderermuseum Gehlberg, welches sich im Rahmen seiner Renovierung und Erweiterung als Regionalmuseum unter dem Namen “Thüringer Museumspark Gehlberg“ präsentiert und das Waffenmuseum Suhl eng zusammen.

Als die ehemalige Wildererausstellung aus dem Gehlberger Museum auszog, war guter Rat gefragt. Gehlberg und Umgebung ist prädestiniert für das Thema Wilderer und Natur. Erwähnt sei nur die Entstehungsgeschichte des Freischützes, die sich auf dem Schneekopf abgespielt haben soll, Tod des Forstmeisters Valentin Grahner am 16.9.1690 oder das sogenannte Wildererdorf Lütsche. Im Jahr 1867 wurde hier beim Wildern der vorletzte Schultheiß, Ernst Catterfeld erschossen.

Die Museumschefin Frau Martina Schulz und Herr Dr. Klaus Irrgang kamen auf das Waffenmuseum Suhl zu und baten um Unterstützung. Gemeinsam wurde die weitere Vorgehensweise besprochen. Das Waffenmuseum konnte nicht nur in fachlichen Fragen behilflich sein, sondern unterstützte das Gehlberger Museum mit zahlreichen Exponaten. Darunter waren Tierpräparate, Hirschgeweihe, Bilder und Tafeln. Ein ganz besonderes Exponat war der Schwarzbär in Lebensgröße sowie ein Steinadlerpräparat.

Im September 2017 konnte das neue Glas-und Wilderermuseum Gehlberg eröffnet werden. Neue mediale und akustische Museumstechnik kommt zum Einsatz. Ein Besuch lohnt sich.
Die Mitarbeiter des Waffenmuseums konnten einiges hinzulernen, so unter anderem über die Gehlberger Glashütten, die im 19.Jahrhundert eine führende Position in der Herstellung von Geräteglasartikeln veschiedenster Ausführungen innehatten sowie über Emil und Max Gundelach, die wesentlich mit beitrugen zur Entwicklung und Fertigung von Röntgenröhren.

Zukünftig wird der Kontakt weiterhin gepflegt und sich in musealen Fragen unterstützt und ausgetauscht.

Baer

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